Bubble AI: Native Mobile App-Generierung jetzt für alle verfügbar
Bubble macht Mobile-App-Entwicklung ohne Code noch einfacher: Mit Bubble AI kannst du jetzt native Mobile Apps direkt aus Prompts generieren - powered by Claude Opus 4.5.
Von der Beta zum Launch: Mobile Apps für alle
Bubble hat auf der Bubble Tour die KI-gestützte Mobile-App-Generierung eingeführt, und nach erfolgreicher Beta-Phase ist das Feature jetzt für alle Nutzer verfügbar. Seit dem Start haben tausende Entwickler native Mobile Apps mit Bubble AI generiert, und heute markiert den offiziellen Launch für die gesamte Bubble-Community. Das Besondere: Die Technologie nutzt Claude's hochmodernes Frontend-Generierungsmodell Opus 4.5, das speziell für die Erstellung von Benutzeroberflächen optimiert wurde.
Einfacher Einstieg: Web, Mobile oder beides
Wenn du eine neue App auf Bubble erstellst, hast du jetzt drei Optionen: Web-App generieren, Mobile App generieren oder komplett von Grund auf neu starten. Alle drei Wege werden von der KI unterstützt, was den Einstieg massiv vereinfacht. Möchtest du für Mobile entwickeln? Für Web? Oder für beide Plattformen gleichzeitig? Bubble ist die einzige No-Code-Plattform, auf der du alle drei Szenarien ohne Programmierung umsetzen und dabei flexibel zwischen ihnen wechseln kannst, je nachdem wie sich deine Idee entwickelt.
Die KI erstellt deine App mit nativen Mobile UI-Patterns, die sich auf iOS und Android nativ anfühlen. Sample-Daten werden automatisch hinzugefügt, sodass du sofort siehst, wie deine App mit echten Inhalten funktioniert. Außerdem setzt Bubble AI dynamische Expressions auf, die deine Benutzeroberfläche mit der Datenbank verbinden - das Backend ist also direkt einsatzbereit.
Speed meets Control: Das Beste aus beiden Welten
Sobald die KI deine App generiert hat, übernimmst du die Kontrolle mit Bubbles visuellem Editor. Du kannst jedes Detail genau so anpassen, wie du es möchtest, ohne auf die KI warten zu müssen, bis sie deine Änderungswünsche interpretiert hat. Das bedeutet weniger Zeit für Prototypen und mehr Zeit für Features, die wirklich für deine User und dein Business wichtig sind. Diese Kombination aus KI-Speed und visueller Kontrolle ermöglicht es dir, von deinem ersten User bis zu tausenden oder sogar Millionen zu skalieren, ohne dabei die Kontrolle über dein Produkt zu verlieren.
Die prompt-to-edit Funktionalität für Mobile Apps - also die Möglichkeit, die KI direkt aufzufordern, Änderungen an deiner Mobile App vorzunehmen - wird im ersten Quartal 2026 in die Beta gehen. Bis dahin kannst du bereits mit dem visuellen Editor alle Anpassungen vornehmen, die du brauchst.
Verfügbarkeit und nächste Schritte
Bubble AI für Mobile Apps ist ab sofort für alle Nutzer verfügbar - sowohl für bestehende Accounts als auch für neue Anmeldungen. Du kannst direkt loslegen und deine erste Mobile App generieren. Alle Details zur Funktionsweise, Best Practices und Tutorials findest du im Bubble Manual. Das Bubble-Team freut sich über Feedback und plant bereits weitere KI-Features, die den Entwicklungsprozess noch weiter beschleunigen sollen.
Bubble positioniert sich damit klar als die umfassendste No-Code-Plattform für cross-platform Development. Egal ob du ein MVP für einen Investor-Pitch brauchst, ein internes Tool für dein Team baust oder ein vollwertiges SaaS-Produkt launchen willst - mit Bubble AI kannst du jetzt schneller starten und trotzdem die volle Kontrolle über das Endprodukt behalten.